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Ver­bun­den­heits­ze­re­mo­nie für all­um­fas­sen­de Heilung

Wei­ße Magie – eine wun­der­vol­le Zere­mo­nie, um Licht und Lie­be über­all­hin zu bringen

Sei rein, sei ganz ent­spannt. Benen­ne das aktu­el­le Datum, es ist wich­tig. Stell dir ein Meer vor, einen gro­ßen Oze­an. Du stehst an sei­nem Ufer. Du erblickst, soweit das Auge reicht, nur Was­ser. Es ist beein­dru­ckend! Du weißt, dass es nicht unend­lich ist. Es hat sei­ne ande­ren drei Ufer auch, weil es schließ­lich in die gro­ße, schö­ne Erde ein­ge­bet­tet ist. Dir wird in die­sem Moment dei­ne schein­bar eige­ne mensch­li­che Win­zig­keit voll­auf bewusst. Nun stehst du dort am Ufer und stellst dir vor, aus dir her­aus kommt ganz behut­sam alle Lie­be, die in dir wohnt. Sie ist uner­schöpf­lich. Atme frei und weit, sei ein­fach erge­ben. Ste­he fest auf der Erde, sicher­lich im Sand. Du beginnst gol­dig, far­ben­präch­tig über dei­nen gan­zen Kör­per hin­aus zu leuch­ten, wie eine lodern­de, wun­der­schö­ne, bren­nen­de Fackel. Es ist dein laut klop­fen­des Herz, wel­ches dir kün­det, dass es real ist.

Nun stel­le dir wei­ter vor, dass um alle Ufer, rund um das gesam­te, gro­ße Meer, unzäh­li­ge Men­schen­kin­der wie du ste­hen! Alle ste­hen nahe neben­ein­an­der. Es bil­det sich ein gro­ßer, lücken­lo­ser Kreis. Das gesam­te, gro­ße Meer wird von unzäh­li­gen Men­schen­kin­dern respekt­voll umsäumt. Alle leuch­ten und alle fas­sen sich zärt­lich bei den Händen.

Es ist eine mate­ri­el­le Ver­ei­ni­gung, denn Men­schen sind ja stoff­li­cher Natur. Alle bil­den jetzt sym­bo­lisch das Ele­ment Feu­er, wel­ches spirituell/​energetisch für die Mate­rie an sich steht.

Das Was­ser des Mee­res sym­bo­li­siert spirituell/​energetisch den gro­ßen, unend­li­chen gött­li­chen Geist. Vom Was­ser wis­sen wir, dass es sich immer sei­nen Weg bis hin in den letz­ten, ver­bor­ge­nen Win­kel sucht, dass kein Fels, kein Hin­der­nis es je auf­hal­ten kann.

Ihr, die ihr euch an den Hän­den hal­tet, unglaub­lich sprüht und gol­dig leuch­tet, ihr werft alle gleich­zei­tig eure Lie­be, euer Feu­er, euer Licht gemein­sam hin­aus auf das gro­ße Was­ser. Stel­le es dir bloß vor. Das Herz pocht wie wild, weil die See­le sich die­bisch freut (ohne den deut­lich gespür­ten Herz­schlag kannst Du nichts bewirken).

Das Was­ser nimmt alles Licht, alle Lie­be, alles Feu­er in sich auf, bis in die tiefs­te Tie­fe. Beob­ach­te ein­fach. Es ist über die Licht­kraft derer Lie­be, die alle die­se unzäh­li­gen Men­schen­kin­der zusam­men erzeu­gen, eine ein­zig­ar­ti­ge Ver­ei­ni­gung von Feu­er und Was­ser, eine Ver­ei­ni­gung von Lie­be und Geist. Die­se phä­no­me­na­le Ver­ei­ni­gung heilt, rei­nigt, struk­tu­riert und sor­tiert alles in der Rea­li­tät, was davon und dar­über nur erreicht wer­den kann.

Ste­he und beob­ach­te, was sich dir zeigt. Eine jede See­le hat ihre ganz eige­nen Wesens­zü­ge, da gibt es also gar nichts vor­zu­ge­ben. Ein jeder wird es etwas anders verfolgen/​sehen kön­nen, wobei das Resul­tat das­sel­be blei­ben wird, ver­spro­chen! Am Ende wird ein­fach alles hell und herr­lich frei und weit sein. Am Ende stehst du wie­der am Ufer des Mee­res, über dir scheint die Son­ne – dei­ne Ahnen grü­ßen und dan­ken dir. Gut mög­lich, dass du dich müde fühlst. Die­se groß­ar­ti­ge Zere­mo­nie kos­tet enorm viel Energie!

Es sei erin­nert, dass weder Zeit­punkt noch Ort dafür von Bedeu­tung sind. Wir befin­den uns in der Dimen­si­on der Zeit. Jeder bestimmt also völ­lig unab­hän­gig vom ande­ren – selbst­be­stimmt – für sich, wann er/​sie dies tun möch­te! Da du in die­ser Zere­mo­nie die Dimen­si­on außer­halb der flie­ßen­den Zeit betrittst (gött­li­che Welt/​geistige Welt/​jenseitige Welt) und die damit auf­ge­ru­fen wird, fügt es sich her­nach per­fekt – wie von selbst – in unse­re aktu­el­le Zeit ein, um real zu wirken.

Ich freue mich, wenn du mit­machst, die Licht­lie­be­we­sen auch!