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Der Janu­ar: Neuanfang

Monat Janu­ar – Schwin­gung „46“ – dop­pel­te Erde – Neuanfang

Monat des Bestel­lens und des vor­wie­gend gedank­li­chen Initi­ie­rens – extre­me Chan­cen­viel­falt, Licht-Flu­­ten an Impul­sen und urplötz­li­chen Ereig­nis­sen – Monat des Ver­ab­schie­dens, des Begrü­ßens, des Los­las­sens – Überraschungsmonat

Es haben hohe gött­li­chen Wesen, die als „himm­li­sche Obrig­keit“ bezeich­net wer­den könn­ten (u. a. die lie­ben Erz­engel) star­ke Ver­­­fü­­gungs-Hoheit im lau­fen­den Ein­satz auf Erden! Die Lie­be schwingt hoch! Der Kos­mos „wir­belt“ noch bis Anfang Febru­ar Gran­dio­ses. Eine neue (Welten-)Ordnung ist dabei, her­ge­stellt zu werden!

Man könn­te mei­nen, mit dem ers­ten Monat des neu­en Jah­res sei kaum Luft zum „Ankom­men“, wie sonst, dran­ge­las­sen! Es wird sein, als wür­de ein ener­gie­ge­la­de­ner, glück­se­li­ger Wan­de­rer mit prall gefüll­tem Ruck­sack vol­ler Neu­ig­kei­ten des Weges kom­men, um sei­nen Ruck­sack unge­fragt mit rich­tig Power genau vor unse­rer Nase aus­zu­pa­cken! Kei­ne Angst, son­dern ein­fach her­zof­fen, kopf­klar, gut geer­det, jeden Tag aufs Neue, gewapp­net sein

Wer fle­xi­bel, tole­rant, ein­sichts­fä­hig, mit­füh­lend, krea­tiv, neu­gie­rig, zukunfts­ori­en­tiert und lebens­be­ja­hend unter­wegs ist, zudem sei­nen Spi­rit hütet, demü­tig mit wal­ten lässt und ehrt, dem kann die flie­ßen­de Glück­sad­er­fül­le, die jetzt los­rollt, kaum entgehen!

Es zei­gen sich die bestehen­den (noch sys­te­misch bedingt) natür­li­chen Gren­zen ganz ver­mehrt und deut­li­cher denn je (oft sicher zum Stöh­nen). Dahin­ter steckt das gro­ße „Erken­nen“ zum einen und die alles for­cie­ren­de groß­ar­tig real exis­tie­ren­de Licht­kraft der Refor­mer, der Anfüh­rer, der Pio­nie­re zum ande­ren. Der Wel­ten­bund ist spür­bar höchst aktiv, das ist für vie­le neu! Es heißt, Chan­cen nut­zen, bereit sein, aber die rea­le Tat bit­te nur, wenn Kopf und Herz sich völ­lig einig sind (es haben die Details zu stim­men, es hat über das per­sön­li­che Ego hinauszugehen).

Visio­nen sind meist nicht neu, son­dern sie bah­nen sich jetzt lang­sam, aber ganz sicher den Weg in die Rea­li­tät! Zau­ber­haf­te Ver­­­fei­­ne­rungs-Impul­­se schwin­gen zum Auf­fan­gen, Umset­zen (Visio­nie­ren). Kei­ne Furcht: Das Leben ist recht freund­lich, Men­schen aller­dings gehäuft mit Ellen­bo­gen und Eigen­sinn behaf­tet. Auf Kurs blei­ben, kein Ver­bie­gen, kein Kopie­ren, selbst probieren!

Impuls: Geschwin­dig­keit im real Wer­den nimmt alles an, was in Lie­be, mit Lei­den­schaft, auf­rich­ti­ger Dank­bar­keit gespon­nen, erson­nen, geträumt, erdacht, bewacht wird. Das „Schöp­fen“ nimmt gleich zu Beginn die­ser neu­en Zeit sei­ne neu­en For­men an!

Es schwingt hoch, dass Muti­ge und Tap­fe­re unbe­irrt ihrer Wege gehen, neue bau­en hel­fen. Es ist ein wahr­lich begna­de­ter Monat der unvor­stell­ba­ren Möglichkeiten!

Urver­trau­en liegt im Äther, Altes los­las­sen liegt im Äther, beflü­geln­de Selbst­er­kennt­nis­se, urplötz­li­che Ant­wor­ten auf lang Gesuch­tes lie­gen im Äther, Hei­lung liegt im Äther, Lie­­bes-Engel tan­zen herum …

Es ist ein ganz, ganz phä­no­me­na­ler Monat, um her­aus­zu­fin­den, was man denn ganz allein für sich selbst oder auch zusam­men (letz­te­res ver­stärkt eher im Febru­ar) am bes­ten anstrebt/​möchte.

Impuls: Ideen notieren/​merken, beob­ach­ten, auf Infos und Zei­chen ach­ten! Die Ein­flüs­se kön­nen uns manch­mal fop­pen, weil der Ein­falls­reich­tum sehr, sehr groß sein wird. Die flie­ßen­den, total neu­en Licht­kräf­te wol­len bemerkt wer­den! Der Kos­mos lie­fert gar mäch­ti­ge Schwin­gun­gen, damit jetzt wirk­lich und wahr­haf­tig das „in Auf­trag“ gege­ben“ und gleich ima­gi­när gefes­tigt wer­den kann, was wirk­lich das Bes­te für alle ist!

Gedan­ken­ma­gie nut­zen, bit­te! Gedan­ken­gar­ten regel­mä­ßig „jäten“. „Was Du denkst, bekommst Du, was du fürch­test, ziehst Du an“ usw., die kos­mi­schen Gesetz­te stel­len sich zum wie­der mehr mit Beach­ten unge­fragt vor! Viel ual­tes Ver­ges­se­nes wird wie­der voll interessant.

Neu­gier ist etwas wun­der­ba­res! Erkenn­ba­re, aus­ge­dien­te Zöp­fe, unsin­nig gewor­de­ne Gewohn­hei­ten, selbst­zer­stö­re­ri­sches (meist unbe­merkt) Beneh­men ent­lar­ven sich wie von selbst über die ent­spre­chen­den, unlie­ben Ereignisse/​Situationen, Umstände.

Die Kör­per begin­nen, wo so etwas igno­riert wird, hef­tig und deut­lich zu reagie­ren. Herz und See­le ver­lan­gen Frie­de und Gelas­sen­heit mit kla­rem Geist und einem sinn­vol­len, per­sön­li­chen Rhyth­mus. Wer nicht hört, darf füh­len. Igno­ranz kann wohl an die Gesund­heit, die Psy­che, die ges­tern schein­bar hei­le Welt gehen! Dum­me Hin­der­nis­se sind immer gnä­di­ge Zei­chen zum noch unbe­scha­det „die Kur­ve krie­gen“ können.

Impuls: Bei Zwei­fel, Unsi­cher­heit inne­hal­ten, sich alles beru­hi­gen las­sen. Wer mit Licht-Magie umzu­ge­hen weiß, weiß, dass in schwie­ri­gen Situa­tio­nen das höhe­re Selbst/​die Unsicht­ba­ren Begleit-Licht-Wesen um Hil­fe, Bei­stand bzw. Füh­rung gebe­ten wer­den wollen/​dürfen.

Geld ver­die­nen ist über­all geseg­net, wo kein Ver­bie­gen „wegen“ am Gan­ge ist! Gut, um vor­über­ge­hend einen neu­en Job anzu­neh­men. Auch fürs Pau­sie­ren gut. Kei­ne Maß­nah­men „auf­drü­cken“ las­sen, bei denen inne­re Wei­ge­rung auf­kommt, sonst gibt es noch mehr Kne­bel von woan­ders her.

Wun­der­bar für spon­ta­ne, indi­vi­du­el­le Kurz­rei­sen, bril­lant für das Aus­lo­ten von mög­li­chen, fas­zi­nie­ren­den Stu­di­en, Kur­sen oder jeg­li­chen Wei­ter­bil­dungs­un­ter­fan­gen (für Febru­ar, März, Mai, Juni, Juli, September).

Impuls: Selbst-bestimmt, selbst-ent­­deckt, selbst-ent­­schie­­den, nur so; jede frem­de Bestim­mung wird voll ’nach hin­ten los­ge­hen‘! Auf das Gefühl ach­ten, weni­ger dem Ver­stand als viel­mehr dem Her­zen fol­gen – es wird immer span­nen­der. Her­zen fie­bern jetzt nach Bil­dung! Mit­tei­len, sich Aus­tau­schen ist immer gut, das bringt die Krea­ti­vi­tät in Schwung. Es wird aller­dings die­sen Monat eher miss­ach­tet, weil jeder will, was er/​sie will. Ande­re um die Mei­nung zu fra­gen, ist die­sen Monat gar nicht rat­sam. Es lenkt bloß pri­ma davon ab, dass die sich stär­ken wol­len­de Selbst­wer­tig­keit aus­ge­bremst wird.

Bezie­hun­gen? „Ein­an­der bit­te ein biss­chen mehr Frei­räu­me geben; lasst euch mal ein wenig los, um viel­leicht aus dem zwar siche­ren, doch farb­los gewor­de­nen Trott her­aus­zu­kom­men; ver­schenkt ech­tes Ver­trau­en ohne Fra­ge­rei nach dem Woher, Wohin, War­um“, so flüs­tert der allen gut bekann­te, gute Geist, der sich aufs Pfei­le spit­zen, schon freu­dig vor sich pfei­fend, vor­be­rei­tet (Ein­satz von Amor ab Mit­te Februar/​März, April, Mai, August, Okto­ber, November).

Leu­te, jeder ein­zel­ne Tag hat sei­ne Geschen­ke dabei! Es liegt bei jedem selbst, ob der Tag posi­tiv oder gries­grä­mig begrüßt wird, es geht nach „Ener­gie folgt der Aufmerksamkeit“.

Ab sofort wer­den ener­ge­tisch her­aus­ra­gen­de Tage hier nicht mehr auf­ge­führt. Wer möch­te, kann gern in die­ses alte Wis­sen ein­stei­gen, um es für sich selbst zu nut­zen! Ich ste­he gern für eine tele­fo­ni­sche Ein­wei­hung zur Ver­fü­gung, wie auch betref­fend das ganz per­sön­li­che Jahr! Schen­ke dei­nem Her­zen Bil­dung, dei­nem Seel­chen Auf­merk­sam­keit – bei­de wer­den gewiss jubilieren!

Prä­gnant:

  • 13.1. Voll­mond – Gefühls­ka­ru­sell, Tief­sinn und Feingefühl
  • 20.1. Meis­ter­zahl 66 – bedin­gungs­lo­se Lie­be, Lebens­­­küns­t­­ler-Hoch­­­schwin­­gung, Leich­te, Geben und Emp­fan­gen, Poe­sie, Tanz, Musik, Erfin­dung, Reform, Vision
  • 29.1. Neu­mond – geni­al zum gro­ßen Aus­pro­bie­ren, zum Los­le­gen, zum Aus­lo­ten – alles ist mög­lich, alles ist mach­bar! Den „Gedan­ken­gar­ten“ pfle­gen, (Sonnen-)Licht „tan­ken“, gemein­sam zau­bern, sich dis­zi­pli­nie­ren ohne alte Muss-Vorgaben!
  • 31.1. Meis­ter­zahl 77 – Him­mel & Erde, Mate­rie & Geist, Mann & Frau, Innen & Außen usw. – der gro­ße Wel­­ten-Schrei nach Har­mo­nie geht um, neue Schöp­fer­kräf­te wol­len ein­ge­bracht, her­vor­ge­bracht werden!

Impuls: Die neue Zeit erin­nert uns dar­an, dass wir der Lie­be selbst ent­sprun­gen, mit Licht gefüllt auf der Erde will­kom­men sind. Dar­um dür­fen wir uns üben, Licht zu streu­en, wo es fehlt, Far­ben ins Leben hin­ein­zu­brin­gen, wo es dun­kel ist! Wer detail­lier­te Magie nut­zen möch­te, kann mich gern kon­tak­tie­ren, um ein paar wir­kungs­vol­le Tipps für sich selbst oder all­ge­mein emp­fan­gen zu können.