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Der Sep­tem­ber 2025

Ener­ge­ti­sche Inter­pre­ta­ti­on & spi­ri­tu­el­le Hin­ter­grün­de

Monat der Voll­endung, Monat der Abschlüs­se – der „Jah­res­gip­fel“, in Zah­len 54 /​9

Ele­men­te: Luft mit Erde – erzeugt vor­an­brin­gen­des Feu­er, auch: intui­tiv erfas­sen, wann es gilt, zu spre­chen und wann es klü­ger ist, zu schwei­gen (und still lie­be­voll zu seg­nen)

In die­ser beson­de­ren Zeit öff­net sich ein ener­ge­ti­sches Feld, das dazu ein­lädt, für Rück­schau inne­zu­hal­ten: Was möch­te ver­ab­schie­det wer­den, was hat sei­nen Zyklus erfüllt, wo ste­he ich selbst, was sind mei­ne Moti­va­tio­nen, Stand­punk­te, Wich­tig­kei­ten? Die Schwin­gung des Sep­tem­bers bringt Klar­heit in ver­bor­gens­te Win­kel der See­le. Es gilt, Bal­last los­zu­las­sen. Eine stum­me Ein­la­dung vom Kos­mos for­dert auf, sich von Altem zu lösen, was nim­mer mehr dien­lich ist, und Raum für neue Impul­se zu schaf­fen.

Wer bewusst durch die­sen Monat geht, spürt die Kraft des Abschlus­ses, aber auch die erlö­sen­de, star­ke Hoff­nung im Innen vibrie­ren! Neu­be­ginn schwingt, liegt bereits in der Luft. Die geis­ti­ge Welt sen­det deut­li­che Zei­chen! Inne­re Türen öff­nen sich, von denen du nicht wuss­test, dass es sie gibt! Das, was aus­ge­dient hat, darf nun in Dank­bar­keit gehen. Ein „Ja!“ zum Leben und zu sich selbst, ist wie ein Zünd­fun­ke, der, bekennst du dich, ein star­kes Loder-Feu­er ent­facht. Aus­dau­er, Beharr­lich­keit, Durch­hal­te­ver­mö­gen, Urver­trau­en wur­den in den letz­ten Mona­ten vor allem sehr gut trai­niert, das kommt uns jetzt zugu­te! Die geis­ti­ge Welt hat sich in die­ses Kalen­der­blatt mit ein­ge­bracht (vio­lett).

„Was gezielt mit Herz und Ver­stand in die rech­te Rich­tung gelenkt, gewiss fürs mor­gen viel Stau­nen und Freu­de mit Erfolg dir schenkt.“

Sich hilf­reich zur Ver­fü­gung stel­len­de Kraft­tie­re: Gene­rell alle – wer sich ihnen zu wid­men weiß, der wird sicher aus sich selbst her­aus geführt und dem wird es ganz gewiss drau­ßen nie­mals zu „heiß“!

Hirsch – inne­rer Wege­öff­ner – Mut & Selbst­ver­trau­en;
Raben­vö­gel – sich erneu­ern­de See­len­feu­er mit tie­fer Her­zens­lie­be & Magie;
Frosch – Hei­lung, Ver­söh­nung; Selbst­ver­ge­bung, gro­ßes Per­sön­lich­keits­wachs­tum;
Luchs – neu­es Bewusst­sein – er ruft, damit alle Lebens­be­rei­che einer detail­lier­ten Prü­fung auf Bestand und Sinn unter­zo­gen wer­den. Sta­bi­li­sie­rung, Ent­sor­gung und/​oder Erneue­rungs­vor­be­rei­tung (für Okto­ber) ste­hen damit an;
Kamel – Durch­hal­te­ver­mö­gen, inne­res Kräf­te­mo­bi­li­sie­ren

„Wer nun noch wei­ter und ganz fest im alt­ge­wohn­ten Trott will dahin­spa­zie­ren, wer nicht will bemer­ken, dass die Eng­lein schon haben für ihn Spott, wer sich hält statt zu Füh­len ans Stu­die­ren, hat zu erle­ben, was es gilt, die eig­ne See­le wei­ter zu igno­rie­ren! Wir unter­stüt­zen freu­dig einen jeden, wer sich nicht zu schad, wer dank­bar annimmt den gött­li­chen Rat.“

Was kaum wer glau­ben mag – die Ener­gien, die im Atem lie­gen, die sind, waren und wer­den es sein, die uns alle wach­sen & wer­den las­sen!

Es fin­den gro­ße, deut­lich wahr­nehm­ba­re Para­dig­men­wech­sel statt. Es fal­len unwei­ger­lich auf­ge­setz­te Mas­ken (Poli­tik vor­an). Es bre­chen vie­le Kar­ten­häu­ser der Selbst­dar­stel­lung zusam­men. Struk­tu­ren, die kei­nen Wert mehr haben, bre­chen.

Ent­wick­lung geht rein natür­lich von innen nach außen; genau das wird jeder in sei­ner Welt/​Umfeld bemer­ken: Nur, wenn die inne­re Welt in Har­mo­nie, im Gleich­ge­wicht ist, kann auch die äuße­re funk­tio­nie­ren; die wider­um funk­tio­niert nicht mehr wie gewohnt oder gewollt, weil alte Regeln, Moti­va­tio­nen, Mus­ter, Nor­men, Vor­ga­ben ein­fach drin­gend der Erneue­rung bedür­fen.

Selbst- und Lebens­ver­trau­en! Du kannst getrost auf dein Gefühl bau­en (Intui­ti­on).

„Dein Licht ist wich­tig! Posi­tio­nie­re dich und strah­le, den­ke kon­struk­tiv, denn Kla­gen oder Rebel­lie­ren und kol­lek­tiv parie­ren, kann nichts und Nie­man­dem, zum guten Neu­en hin ver­füh­ren!“

Impuls: Wir haben bereits nahe­zu alles an Codie­run­gen in unse­rem „Sys­tem“, was nötig ist, um gewis­se Din­ge, Metho­den, Tech­ni­ken und Hand­lungs­tak­ti­ken bald ein­set­zen zu kön­nen! Du brauchst nichts außer den Rhyth­mus, der dir gut tut, sodass wirk­lich das Gleich­ge­wicht zwi­schen Schaf­fen und Müßig­gang in dir herrscht! Vor einer jeden neu­en Ord­nung bedarf es des Cha­os! Sie­he z. B. dei­nen Klei­der­schrank: Herrscht drin­nen völ­li­ge Unord­nung, dass du schon nichts mehr fin­dest, was wirst du tun?! Du wirfst alles raus, auf einen gro­ßen Hau­fen, ein Cha­os ent­steht, um dann in Ruhe alles fein zu sor­tie­ren, zu inspi­zie­ren, viel­leicht aus­zu­mis­ten, oder ? So ergeht es uns nun mit der alt­be­kann­ten Welt da drau­ßen!

„Wer im Sep­tem­ber sei­nen Job ver­liert, wird begna­det sein! Ist Ver­än­de­rungs­be­reit­schaft vor­han­den, das Herz dabei, wird das Leben neu und wun­der­sam wei­ter­ge­hen, ganz ohne Schmer­zen (Beru­fung). Eben­gleich gehört in die­ses „Beglü­­ckungs-Reich“ das bewuss­te, selbst initi­ier­te „Opfer­rol­len ent­lar­ven“ und die rigo­ro­se selbst­er­mäch­tig­te Been­di­gung, denn dann erst kann kom­men, was am bes­ten wer­den kann genom­men! Manch­mal sind da gewis­se Zwän­ge, manch­mal ist es rein natür­li­che Stren­ge. Wis­se, dass Lebens­zeit­ver­geu­dung (Kreativität/​Gaben/​Wesenszüge) bis­her zur Genü­ge ward zwangs­läu­fig ein­ge­le­sen, nun steh auf und samm­le dei­ne angemess’nen Spe­sen!“

„Emp­fan­ge den Segen der neu­en Zeit, der dir dabei ist zuzu­kom­men, denn zu viel ward einst dir genom­men! Es liegt im Ahnen- und im ewi­gen Wel­ten­reich, was dir blieb so lan­ge ver­bor­gen, nun Kind, nun brauchst du dir nim­mer mehr machen die alten Sor­gen! Dan­ke für dein Dasein!“

Schlüs­sel­be­grif­fe für die­sen Monat, die du bit­te als lie­be­vol­len Anschub­ser neh­men kannst, um dei­ne eige­ne Intui­ti­on und dei­ne urei­ge­ne Krea­ti­vi­tät wie­der (neu) zu bele­ben; im gegen­sei­ti­gen Aus­tausch und Kommunizieren/​Philosophieren kann da so manch neu­es ent­ste­hen:

  • Selbst­für­sor­ge – inne­rer Halt ist abso­lut (ober-)wichtig
  • Ord­nung und Über­blick schaf­fen, aus­sor­tie­ren
  • Abhän­gig­kei­ten been­den
  • Sau­ber­keit und rei­ne Struk­tu­ren in Haus und Hof und Büro/​Geschäft
  • unbekömmliche/​selbstzerstörerische Muster/​Gewohnheiten erken­nen und mutig (auf-)lösen
  • Wahr­­neh­­mungs-Ver­­­schär­­fung, erhöh­te Intui­ti­on, Visi­ons­kraft
  • Diplo­ma­tie mit Charme und Bewusst­heit um eige­nes Wir­ken auf Mit­men­schen
  • erst den­ken, dann füh­len und ggf. han­deln und spre­chen
  • Fair­ness mit Team­sinn
  • Über­prü­fung und ggf. Kün­di­gung gewis­ser Ver­trä­ge (Spa­ren, Ver­si­che­rung u. a.)
  • gesell­schaft­li­che Ent­hül­lun­gen
  • Spi­ri­tua­li­tät und star­ke Her­­zens-Bil­­dung
  • zwei Zeit­li­ni­en – freie Wahl (wo möch­te ich sein?)
  • Abschied nehmen/​freigeben
  • gute Kar­ten für alle gerichtlichen/​juristischen Ange­le­gen­hei­ten
  • Aus­gleich offe­ner Zahlungen/​Forderungen und Ein­for­de­run­gen
  • respekt­vol­les Kom­mu­ni­zie­ren (neu­es Niveau ersteht)
  • kri­tik­frei­es, authen­ti­sches Mit­ein­an­der
  • kei­ne Zeit zum Ler­nen, aber zum Reinigen/​Abschließen/​Beenden/​Heilen/​Lassen
  • Rei­se­zeit zum „Herz-Befül­­len“ – mit klei­nen Hin­der­nis­sen rech­nen
  • kei­ne völ­lig neue Pro­jek­te begin­nen (außer län­ger Gereif­tes)
  • Defek­te und Aus­fäl­le bei hoch­wer­tig mate­ri­el­lem Gut und in der Tech­nik, Strom, Ver­kehr

Möch­test du gern per­sön­li­che Infor­ma­tio­nen, wis­sen, wo du ganz indi­vi­du­ell stehst, beglei­ten dich Fra­gen oder suchst du Ant­wor­ten? Scheue dich nicht, ver­ein­ba­re mit mir gern ein­fach einen Tele­fon­ter­min!

Her­aus­ra­gen­de Tage/​Portaltage (PT) – ver­dich­te­te Ener­gien, die nutz­bar, aber auch acht­sam zu behan­deln sind

Tipp: viel­leicht damit begin­nen, mit dem uralten Wis­sen um die jewei­li­gen Tages­ener­gien in die Tage hin­ein­zu­ge­hen (so schlägst du allem All­tag mit sei­nen Terminen/​Herausforderungen ein Schnipp­chen – eben, weil du ein­fach weißt, was wann am bes­ten „dran“ ist).

  • 1.9. Lie­be, Fes­ti­gung und Sta­bi­li­sie­rung von Fami­­li­en- und Freund­schafts­ban­den, Ver­söh­nung
  • 2.9. Meis­ter­zahl 55 Ideen, hoher Ein­falls­reich­tum, Gewinn, Aus­tausch, Neu­start, Wun­der­stun­den
  • 3.9. alles mög­lich, Gedan­ken­kon­trol­le, Kom­­mu­­ni­­ka­­ti­ons-Ach­t­­sam­keit, Musik, Freu­de, Spiel
  • 4.9. Dis­zi­plin mit Fleiß beschert gro­ßen Preis
  • 5.9. gött­li­che Gerech­tig­keit auf Erden wal­tet – offen sein!
  • 7.9. Vol­l­­mond-Rück­­zug? Tief­gang der Gefüh­le, Visi­on, Traum, Lei­den­schaft
  • 8.9. PT-Alt­las­­ten­­wir­­bel? Neu­aus­rich­tung in Rich­tung inne­res Gleich­ge­wicht!
  • 12.9. Meis­ter­zahl 66 Lie­be, bedin­gungs­frei – ent­schei­de im Sin­ne für aller Bes­tes, Wohl­stand folgt!
  • 13.9 PT-Rei­­ni­­gungs­­s­tun­­den, Aus­gleichs­szeit für ver­ron­ne­ne Zeit/​Jah­re /​Taten
  • 15.9. Engel sind unter­wegs, um zu trös­ten, zu beru­hi­gen, zu beglücken…der Lie­be trau­en!
  • 16.9. PT-Gefühls­cha­os? Selbst­für­sor­ge, Per­sön­lich­keits­sprün­ge, Auf­blü­hen, Bewusst­wer­dung
  • 19.9. PT vor­wärts! Selbst­be­stim­mung, Glau­be, Urver­trau­en wird gran­dio­ses Neu­es bau­en
  • 20.9. Har­mo­nie Har­mo­nie Har­mo­nie! Enor­mes Bedürf­nis nach Inte­gra­ti­on
  • 21.9. Neu­mond und zugleich Son­nen­fins­ter­nis! Star­ke Bezie­hungs­be­lich­tung hin zu Wahr­heit und beid­sei­ti­ger Klar­heit, eini­ge lan­ge Wege enden, enor­mes Auf­merk­sam­keits­be­dürf­nis, kein Ana­ly­sie­ren, eher ein sich selbst reflek­tie­ren
  • 22.9. gro­ßer Künst­ler­se­gen! Charme, Cha­ris­ma, Poe­sie wol­len ver­spielt regie­ren
  • 23.9. Meis­ter­zahl 77 Feu­er & Was­ser – Mate­rie & Geist, Ying & Yang, Tag & Nacht, Mann & Frau;
    Herbst-Äquin­ox – Ern­te­dank, Ehre der Erd­mut­ter. dem Ele­ment Feu­er (neue Lebens­freu­de)
  • 24.9. PT der Lie­be, Phi­lo­so­phie & Lei­den­schaft in den Haupt­rol­len, Zau­ber gelös­ter Kon­flik­te!
  • 26.9. Selbst­für­sor­ge, Well­ness, Selbst­be­stim­mung

Spi­ri­tu­el­les – ein wenig Alche­mie

Wir Men­schen sind ur-natür­­lich fünf­di­men­sio­nal ver­an­lagt. Das wur­de vor Jahr­tau­sen­den (mit Unter­gang Atlan­tis, Lemu­ri­en u. a.) in drei-/vier-dimen­­sio­nal dezi­miert. Mit dem Beginn des neu­en Zeit­al­ters und der Fre­quenz­er­hö­hung unse­rer Erde haben wir die Chan­ce, zu unse­rer Fünf­di­men­sio­na­li­tät zurück­zu­keh­ren. Das bedeu­tet, die damals fünf ver­schlos­se­nen Chak­ren benö­ti­gen Wider­be­le­bung, um in die­ser hohen Fre­quenz leben und sein zu kön­nen. Vom „gol­de­nen Zeit­al­ter“ wird gespro­chen, denn die geis­ti­ge Welt sagt: „Es ist beschlos­sen und besie­gelt, dass die Erde mit all ihren Bewoh­nern hin zum gro­ßen Frie­den schwingt, es ist bestimmt!“

Wer sich im eige­nem Leben mit ein­stim­men möch­te, kann selbst sei­ne ursprüng­li­che Natur gut unter­stüt­zen (grund­sätz­lich pas­siert dies nahe­zu von allein, die Lie­be, die im Her­zen wohnt, ist der Haupt­mo­tor). Hier die Erin­ne­rung, wenn du üben möch­test und neu­gie­rig bist, was denn dann geschieht, wenn dei­ne Chak­ren (Ener­gie­zen­tren) ver­ei­nigt sind und die Mer­ka­bah, die im Zen­trum dei­nes Lei­bes schwingt, sie ist grell gold­far­ben, sich dre­hend – bei der Frau rechts, das Männ­li­che rechts her­um und die lin­ke Sei­te, das Weib­li­che, links her­um, beim Mann eben­so.

Im Erd­s­tern-Chakra sitzt das göt­t­­lich-ewi­­ge Bewusst­sein. Es ist dort ver­an­kert, erscheint wie flüs­si­ges Sil­ber. Hand aufs Herz, Füße am Boden, Tie­fen­at­mung, um im Solar­ple­xus die inne­re Son­ne mit zu akti­vie­ren! Dies ist immer der ers­te Schritt! Über dem 3. Auge, auf der Stirn und dann dar­über der bekann­ten Kro­ne, eben direkt über dem Kopf, wol­len das Kau­­sal-Chakra, das See­­len­s­­tern-Chakra und das Ster­nen­tor (Zugang zu den Uni­ver­sen) geöff­net wer­den! Sie­he nach­fol­gend alle 13 Chak­ren.

Sprich dir behut­sam und lie­be­voll zu: „Bit­te ver­ei­nig­te Chak­ren!“ Der Kör­per wird das nach eini­ger Übungs­zeit ver­ste­hen und tun!

Nimm dich ernst, übe es, beob­ach­te, wie es dir dabei ergeht! Es wird Freu­de berei­ten. In erhöh­ter Fre­quenz, mit ver­ei­nig­ten Chak­ren ver­steht der lie­be, tap­fe­re Kör­per, unser “ Fahr­zeug“, sogar, wenn du ver­spannt bist, dir etwas wehe tut, wenn du zu ihm lie­be­voll sprichst: „Ich seg­ne mei­ne Exis­tenz und mei­nen Kör­per, ich rufe jetzt mein geis­ti­ges Team, die höchs­te Ebe­ne des Geis­tes an und bit­te dar­um, dass sich Ver­span­nun­gen, Schmer­zen usw. lösen!“ Das klappt nur, wenn du ver­bun­den und in Lie­be mit dir bist, aber es klappt und ist wun­der­voll. Ergo: Üben lohnt sich!

Eben­so ist es für sen­si­ti­ve Mensch­lein ganz hilf­reich, bevor man in einen Raum mit vie­len Men­schen oder einen gro­ßen Markt geht, dar­um zu bit­ten, dass die Aura „ein­ge­klappt“ wird. Ein­fach kurz ste­hen­blei­ben, Äug­lein schlie­ßen, aufs Selbst und aufs Herz besin­nen, hin­ein­den­ken „mei­ne Aura ein­klap­pen oder nach innen zie­hen!“ (Wäh­le bit­te dei­ne Wor­te, es ist dein Kör­per und er ver­steht das!)

Nach­fol­gend die Chak­ren von oben (Kopf) nach unten (Füße) mit ihrer Farb­fre­quenz:

12. Ster­­nen­­tor-Chakra Gold Oran­ge: hier sind die Codes für den Auf­stieg ver­an­kert

11. See­­len­s­­tern-Chakra Magen­ta: Sitz der Weis­heit der See­le

10. Kau­­sal-Chakra Weiß: von hier wird die Ver­bin­dung zu den Engel­we­sen her­ge­stellt

9. Kro­­nen-Chakra Kris­tall­gold: Codes für Kom­mu­ni­ka­ti­on und Ver­bin­dun­gen

8. 3.-Auge-Chakra Kris­tall­grün: Sitz der Codes für Erleuch­tung, Wohl­stand, außer­sinn­li­che Fähig­kei­ten (wir besit­zen auch ein 4. Auge – es ist der Sitz der Fon­ta­nel­le)

7. Hals-Chakra Königs­blau­grün, auch Petrol: Sitz von Wahr­heit, Ehre, Stär­ke

6. Herz-Chakra Weiß: Sitz der Codes der (bedin­gungs­lo­sen) Lie­be

5. Solar­­p­le­­xus-Chakra Gold: Sitz von Selbst­wert­ge­fühl, Selbst­ver­trau­en

4. Nabel-Chakra Oran­ge: Sitz der Codes der Ein­heit „ich bin

3. Sakral-Chakra Blass­ro­sa: Sitz der Eigen­schaf­ten für die tran­szen­den­ta­le Lie­be

2. Basis-Chakra Pla­tin­far­ben: Sitz des Urver­trau­ens – „dir wird immer gött­li­che Unter­stüt­zung gewährt“

1. Erd­s­tern-Chakra Sil­ber: Sitz des gött­li­chen Poten­ti­als

EinhornKönig­li­cher Tipp für Fort­ge­schrit­te­ne: Visua­li­sie­rungs­kraft nut­zen

Sei ruhig, aus­ge­ruht und neu­gie­rig. Rufe die Ein­hör­ner (sie sind in der 7. Dimen­si­on zu Hau­se). Beob­ach­te, wie vie­le und in wel­cher Far­be sie dir erschei­nen, es kann auch nur ein bestimm­tes sein! Bit­te dar­um, dei­ne Chak­ren zu öff­nen und zu ver­ei­nen! Beob­ach­te, was geschieht, freue dich und stau­ne, denn das ist real! (Mein ers­tes Mal war völ­lig ver­blüf­fend. Es war und bleibt ein sich mir ins Herz geschrie­be­ner unglaub­lich schö­ner Zau­ber – da kamen ihrer neun und nah­men mich in ihre Mit­te!)