Zum Inhalt springen
Start­sei­te » Das Jahr

Das Jahr 2024 – das Haupt-Fun­­da­­ment bilden

Herr Dra­che – Pla­net Jupi­ter – die 4. Meis­ter­zahl (von neun) – 44

Dra­chen sind könig­li­che Meis­ter, Fami­li­en­men­schen, wil­lens­stark bis hin zum stur­köp­fi­gen „Ich bestim­me, was ich sage, ist rich­tig!“ Sie sind treue Gesel­len, die hüten, was trägt, die emo­ti­ons­frei zer­schla­gen hel­fen, was aus­ge­dient hat. Dra­chen sind Macher oder auch still­schwei­gen­de Mär­ty­rer. Die enor­me Kraft eines Dra­chen, die mit der männ­li­chen Haupt­en­er­gie im Febru­ar die Jah­res­re­gent­schaft über­nimmt, wird hel­fen und hal­ten, vie­les posi­tiv beein­flus­sen, eini­ge her­aus­for­dern, damit umge­dacht und ins Selbst­be­sin­nen gekom­men wird. Die größ­te Lek­ti­on des Dra­chen: „Bist du Opfer oder bist du Täter? Hast du selbst eine fes­te Mei­nung, bist, um des lie­ben Frie­dens wil­len, lie­ber, wie ein Blatt ein Blatt im Wind? Stehst du nun zu dir oder bist du wei­ter­hin eine unter­wür­fig die­nen­de Marionette?“

Pla­net Jupi­ter steht für das Glück an sich! Ein wun­der­vol­ler, kos­misch hoch hoff­nungs­er­hal­te­ner Wink! Jupi­ter wird nach­ge­sagt, dass er als treu­er, beschüt­zen­der, männ­li­cher Part bei allem Gesche­hen mit­mischt. Er lie­fert die Ener­gien, damit sich alle Geschi­cke zum Guten dre­hen kön­nen. Die Vor­aus­set­zung: sich herz­lichst bereit­erklä­ren, alles dafür zu tun, was dafür eben von Nöten sein wird (zeigt das Leben). Wer die Hän­de in den Schoß legt, wer sich in gewis­sen Illu­sio­nen wei­ter wiegt, ohne etwas tun zu wol­len, wird 2024 gene­rell rich­tig har­te Lek­tio­nen, schmerz­haf­te Bruch­lan­dun­gen fürs eige­ne Glück zu erfah­ren haben.

Anmer­kung: Die über zwan­zig Jah­re Erfah­rung lehrt, dass es immer die Stärks­ten sind, die eige­ne, oft­mals recht bit­te­re Erfah­run­gen zum Wer­den benö­ti­gen … Dazu gehört auch: So lan­ge du bei ande­ren suchst, so lan­ge wirst du nichts fin­den, was dich dau­er­haft befrie­digt; ande­re brin­gen Anschub, lie­fern Inspi­ra­ti­on, doch fin­den darfst du schon selbst!

Beson­der­heit: Die Wel­ten sind ver­bun­den; ohne gesun­de Innen­welt kei­ne gesun­de Außen­welt. Gesun­de Mate­rie bedarf eines gesun­den Geis­tes; was bedeu­tet, dass eine frucht­brin­gen­de Spi­ri­tua­li­tät als Fun­da­ment immer eine sta­bi­le, hei­le Mate­rie (Heim, Bezie­hun­gen, Schaf­fen, Finan­zen) voraussetzt.

Erin­­ne­rungs-Impuls: „Gesund­heit“ bedeu­tet „Lie­be“. Wo die Lie­be unwill­kom­men, auch wegen bit­te­rer Ent­täu­schung trot­zig ver­gra­ben wur­de, dort zer­bricht, was ist.

44 – herrscht erst­ma­lig in der Erd­ge­schich­te – hohe, dich­te Schwingung.

Sie ist männ­lich, DER STRATEGE, der für fort­dau­ern­de Wand­lung ver­bun­den mit der Ent­schie­den­heit für leich­te und posi­ti­ve Ver­än­de­rung des Selbst sorgt. Als Sym­bo­lik ist das die sei­en­de kla­re Vor­stel­lung von Antrieb und kata­ly­ti­scher Bewegung.

2024 steht Her­zens­bil­dung und Her­zen­s­öff­nung mit auf Rang eins (wacher „Spi­rit“). Die Gefühls­welt sol­le über Ereig­nis­se, Erleb­nis­se und zwi­schen­mensch­li­ches Sein viel, viel mehr Beach­tung und Inte­gra­ti­on fin­den – dafür wer­den das Leben, die Ereig­nis­se und der eige­ne Spi­rit ein­fach sorgen.

Erin­­ne­rungs-Impuls: Der „Spi­rit“ ist im Ursprung nichts ande­res als schwin­gen­de Lie­be! Weiß ein Mensch sein Herz heil, es frei atmend zu hal­ten, u. a. über den eige­nen Tel­ler­rand zu schau­en, um den ewi­gen Kreis­lauf, den ein­an­der bedin­gen­den Welt­bund, dann ist da schon ein groß­ar­ti­ger, all­wis­sen­der, wacher „Spi­rit“, der, wird er leben­dig gehal­ten, alles in sich trägt, was sein Mensch­lein so sehnt. Das bedeu­tet nichts simp­le­res, als den eige­nen Gefüh­len zu trau­en, frei­wil­lig zu ler­nen, sie noch bes­ser ver­ste­hen, inter­pre­tie­ren, vor allem, auch ver­dau­en zu kön­nen – das ist der ganz gro­ße Lern-Kurs.

Das Ele­ment HOLZ ist 2024 vor­herr­schend. Es nährt die Erde, nährt alles Leben, nährt den recht­schaf­fe­nen Men­schen! Dahin­ter steckt die zwei­te gro­ße Him­mels­bot­schaft: „Wah­re, was es zu wah­ren gilt, las­se, was es zu las­sen gilt, ent­de­cke, erfah­re, sei und erklä­re dich bereit, dein Glück her­ein­zu­las­sen und flei­ßig mit zu erschöpfen“.

Es geht um Nor­men, um Regeln, um Geset­ze, um Job, um Hab und Gut und Geld; um Grund­struk­tu­ren in allen Berei­chen. Es geht um Macht und Ehre, um Aner­ken­nung und Zuge­hö­rig­keit. Es wird die lie­be Lie­be sein, die hier unbe­irrt im Bund mit der Ver­nunft zu wal­ten und zu schal­ten sucht. Sehr, sehr vie­les steht unter dem leuch­ten­den Stern der ganz, ganz gro­ßen Heilung/​der Erneue­rung im Über­gangs­mo­dus. Die Fun­ken der Erkennt­nis­se sprü­hen; die Trä­nen der Abschie­de, der gan­zen Müh­sa­le bewäs­sern schon geleg­te Gold­sa­men für Zukünf­ti­ges … Wir ste­hen unter abso­lut gött­li­chem Schutze.

Erin­­ne­rungs-Impuls: Ein neu­es Haus kann am sel­bi­gen Ort erst dann errich­tet und genüss­lich bewohnt wer­den, wenn das alte, maro­de Stein für Stein abge­tra­gen, das neue Stein für Stein errich­tet ward – Über­gän­ge sind natur­ge­mäß uner­läss­lich, damit anstrengend …

Haupt­ein­flüs­se in Worten:

* Men­schen­wür­de * Fair­ness * Gerech­tig­keit * Gebor­gen­heit * Gleich­ge­wicht (innen und außen) * Visi­on * Kom­mu­ni­ka­ti­on * Dank­bar­keit * Musik und Poe­sie * Fleiß * Zie­hen-Las­­sen * Ver­trau­en * Akzep­tanz * Demut * Bereit­schaft * Empa­thie * Son­nen­gold * Mond­sil­ber * See­­len-Fami­­li­en * Ein­sichts­fä­hig­keit * Kreis­lauf-Begrei­­fen * Lie­be * Lie­be * Lie­be * Reich­tum * Geld-Heilung*

Jahres–Niete(n), die wie ein „Oh, ich leh­re dich, dass du dich erin­nerst! Du bist es, der/​die Schöpfer/​Schöpferin seines/​ihres Erden-Glü­­ckes ist“ daherkommen

Leich­tig­keit, Humor, Abkömm­lich­keit, Spiel und Spaß, Erho­lung, Musik, Tanz, Far­ben­pracht, Großzügigkeit.

JOKER, die wie ein Garant für allen gewünsch­ten Erfolg sind, wer­den sie im eige­nem Her­zen als exis­tent angenommen

Gern demü­ti­ge Die­ner der Lie­be sein, um den bes­ten Zeit­punkt für alle Ding stets wis­send, die Geduld als akti­ve Schwes­ter der Unge­duld begrü­ßen, die leben­dig zele­brier­te Har­mo­nie in jeder Zwei­heit wah­ren, Gegen­sät­ze als Trieb­fe­der der Ent­wick­lung, eige­nes Schaf­fen als unab­läs­si­gen Teil des Gan­zen aner­ken­nend, die kos­mi­schen und Naturgesetze/​Regeln mit den irdi­schen (noch) bestehen­den zu ver­ei­nen wissend.

Erin­­ne­rungs-Impuls: Wir sind hier, um eine gewis­se Mis­si­on zu erfül­len, doch wir sind auch hier, um glück­lich und erfüllt zu leben, denn das IST das Erbe unse­rer Vorfahren.

Erkennt­nis: Es gilt NICHT, etwas drin­gend oder zwin­gend schaf­fen zu müs­sen, weil es so vor­ge­ge­ben zu sein oder über­lie­fert wur­de („das gehört sich so!“). Es gilt, sich selbst ken­nen­zu­ler­nen, her­aus­zu­fin­den, was man selbst wirk­lich möch­te, wie man tickt, wie man funk­tio­niert. Da her­aus folgt die hohe Kunst, die dazu auf­for­dert: Schau, dass DU es mit die­sem Wis­sen um dei­ne ein­zig­ar­ti­ge Per­son fer­tig­bringst, dir dein Leben genau­so ein­zu­rich­ten, dass DU glück­lich, zufrie­den und wirk­lich erfüllt SEIN kannst/​wirst! Ja, das funk­tio­niert auch in die­ser Zeit!

Das lie­be GELD – es nimmt 2024 einen beson­ders hohen Stel­len­wert ein

Geben und Neh­men stre­ben ener­ge­tisch (und damit vor allem uni­sicht­bar) das aller­feins­te Gleich­ge­wicht an! Die ganz gro­ße Mäch­te erfah­ren in sich unge­heu­re Rei­bung … Haben wir Ver­trau­en, bezeu­gen wir es (wer dazu schon bereit ist) mit: „Beim Geld fängt die Freund­schaft an!“ – damit haben wir eine von den aus­ge­dien­ten Moral­leh­ren beim Schla­fitt­chen geschnappt und kor­ri­gie­ren, zele­brie­ren wir das, in Lie­be. Ener­ge­tisch betrach­tet, schmä­lert das die gro­ße Macht … umso mehr so „ticken und han­deln“, des­to grö­ßer der (unsicht­ba­re) Einfluss!

Erin­­ne­rungs-Impuls: JEDES Gute wird und alles fließt gene­rell, rein natür­lich von sich aus von INNEN nach AUSSEN. Damit ist es nun ein­mal der aller, aller­kleins­te, schein­bar unbe­deu­tends­te Mensch mit sei­nem Beneh­men, sei­nem Geba­ren, sei­ner Ein­stel­lung, von dem das ganz, ganz Gro­ße schluss­end­lich wächst, sta­gniert, lebt oder stirbt.

Im Akzep­tie­ren, dass die rei­ne Lie­be alles kann, kann sie ergo auch das lie­be Geld hei­len … Und ehr­lich? Wie oft wird es beschimpft? Logisch, dass es aus­bleibt, wo es dau­ernd bloß tiefs­te Ver­ach­tung findet.

2024 bringt unge­heu­re Finanz-Auf­­s­tiegs-Chan­cen über unge­heu­re Wirbelstürme.

Wie die Lie­be die hei­li­ge Ener­gie des Geis­tes ist, so ist das Geld die hei­li­ge Ener­gie der Mate­rie – das haben wir zu begrei­fen, zu akzep­tie­ren, anzu­neh­men, danach heil­sam herz­lich klug zu reagieren.

Her­aus­ra­gen­de Mona­te für Geld­fluss, Geld­se­gen: Febru­ar, März, April, Juni, Juli, Sep­tem­ber bis Dezember

Zweisamkeit/​Familie – neue Struk­tu­ren neh­men Form an

Das Über­lie­fer­te Modell „Mut­ter, Vater, Kind, eige­ne Türe zu“ ist nicht mehr ulti­ma­tiv trag­fä­hig. Es hat die Zeit begon­nen, wo sich See­len­fa­mi­li­en fin­den. Aus geschei­ter­ten Bin­dun­gen erwächst Großartiges!

Der ewi­ge Quell der bedin­gungs­lo­sen Lie­be spru­delt. Im Ein­zel­nen rei­fen wei­ter unglaub­li­che Selbst­er­kennt­nis­se, ras­selt es höhe­re Ein­sich­ten, wan­delt und dreht sich vie­les in jed­we­den Bezie­hun­gen. 2024 ist ein wei­te­rer, gro­ßer, gigan­ti­scher Ent­wick­lungs­ka­ta­pult für das wei­te­re Hei­len, Ver­söh­nen, Wie­der­ver­ei­nen von Mann und Frau, Frau und Mann!
Die Ster­ne ste­hen für alles, was die Lie­be ehrt, respek­tiert, ihr traut und mög­lichst frei­es Wal­ten gewäh­ren kann, rich­tig, rich­tig supergut!

Her­aus­ra­gen­de Mona­te für indi­vi­du­el­le Zweisamkeit/​Familie: März, Juli, Sep­tem­ber, Dezember

Beruflich/​Berufung – Aufwärtstrend

Grund­sätz­lich ist 2024 ein aus­ge­zeich­ne­tes und tota­les Arbeits‑, Schaf­­fens- und Schöp­­fens-Jahr! Wem das im Blut liegt, der hat ein­fach gewonnen!

Beson­ders im Febru­ar, Mai, Juni, August und Okto­ber wer­den wich­ti­ge, schick­sal­haf­te Wei­chen für bes­te Wei­ter­ent­wick­lung des ein­zel­nen gestellt. Das Arbei­ten wegen des Ver­sor­gens strebt ima­gi­när gen Beru­fung (= schaf­fe mit Herz, vol­ler Eifer, Freu­de und Lei­den­schaft). Hab Mut, Träu­me wol­len wahr werden!