Zum Inhalt springen

Gebet der Liebe

Vor­ab: Die­ses Gebet beinhal­tet hoch-reins­te Licht­kräf­te. Es ist so auf­ge­baut, dass alle The­men, die zur Lie­be gehö­rig sind, ange­mes­se­ne Beach­tung fin­den. Wo es mög­li­cher­wei­se unbe­wuss­te, kar­mi­sche Ver­stri­ckun­gen, unhei­le, ver­dräng­te Traumata/​Schocks im Sys­tem gibt, wird dar­über gezielt und gar wun­der­sam Hei­lung über die Akti­vie­rung sel­bi­ger initi­iert! Die Wor­te sind es, die behut­sam wei­se unter Füh­rung der ewi­gen Quel­le selbst anein­an­der­ge­reiht wer­den. Der Autor des Gebe­tes ist unbe­kannt, ver­voll­komm­net hat es Engels­frau Doreen Peters.

Mein Tipp: Lies oder höre es nur, wenn Du abso­lut kei­nen Druck, kein Muss für oder zu etwas hast! Öff­ne Dein Herz, las­se Dich fal­len, wie auf eine wei­che Wol­ke, die Dich sicher trägt. Lese den Text laut oder lei­se oder las­se ihn Dir am bes­ten von einem Lieb­lings­men­schen vor­le­sen. Wei­ne, wenn Du wei­nen musst, beob­ach­te auf­merk­sam Dei­nen gan­zen Kör­per. Dein Herz, Dei­ne gro­ße See­le wer­den – ähn­lich dem hei­li­gen Urklang – flei­ßig „auf­räu­men“, da hier exakt die dafür benö­tig­ten Schwin­gun­gen ins Spiel kom­men! Es kann sein, dass Du sie­ben bis neun Wie­der­ho­lun­gen brauchst, bis in Dir völ­li­ger, süßer Frie­de ein­kehrt. Tei­le es Dir so ein, wie Dir das Dein Gefühl signa­li­siert. Du bestimmst, Du legst fest! Alles Ist richtig.

Ich ent­schei­de mich hier und heu­te aus tiefs­tem Her­zen gut für mich zu sor­gen und alles zu tun, was mir gera­de zuträg­lich ist.

Ich erlau­be mir alles, jeden Zustand und jeden Umstand, der jetzt da ist und der noch kom­men wird.
Jedes Bedürf­nis, jede Regung, jede Nei­gung und Abneigung.
Alles ist richtig.
Alles darf sein.

Aus die­sem Frie­den her­aus tref­fe ich eine neue Wahl. Ich wäh­le alle Qua­li­tä­ten, die ich in die­sem Leben erfah­ren möch­te, die ich zum Aus­druck brin­gen will.

Ich las­se alle Urtei­le über mich selbst los.
Ich las­se alle Urtei­le los, die ich viel­leicht über ande­re gefällt habe.
Ich wer­de weich und mil­de mit mir und ande­ren. Ich zei­ge mir jeden Tag mehr, wie sehr ich mich schätze.
Ich ach­te und ehre mich.
Ich behand­le mich mit höchs­tem Respekt und Güte.
Ich bin freund­lich zu mir, denn ich bin es mir wert, dass es mir gut geht.
Ich erlau­be mir Freu­de, Leich­tig­keit, Genuss und Erfüllung.
Ich erlau­be mir Gesund­heit und Vita­li­tät, Frei­heit und Wohlstand.

Ich neh­me alle Macht zu mir zurück. Alle Macht, die ich bewusst oder unbe­wusst abge­ge­ben habe, fließt wie­der zu mir. Und steht mir voll und ganz zur Verfügung.

Ich gehe kom­plett in die Eigen­ver­ant­wor­tung, und jeg­li­che Ver­ant­wor­tung, die ich an ande­re abge­ge­ben habe, neh­me ich zu mir zurück und ent­las­se die ande­ren aus die­ser Verantwortung.

Ich las­se alles los, was nicht der höchs­ten Lie­be entspricht.

Ich ent­zie­he all dem die Exis­tenz­be­rech­ti­gung durch alle Zei­ten, auf allen Ebe­nen, vor­wärts und rück­wärts, über alle Dimen­sio­nen und Dich­ten und Frequenzbänder.
Ich ent­zie­he allem die Exis­tenz­be­rech­ti­gung, was mich zurück­hält, was mich klein hält, was mich bremst und hin­dert, was mich begrenzt.
Ich ent­zie­he all dem die Macht, ich las­se alles los, was nicht der höchs­ten Lie­be entspricht.
Ich neh­me mei­ne Macht zu mir zurück und die­ne mir und mei­nem See­len­weg. Die Macht steht ab sofort wie­der mir zur Ver­fü­gung, zu mei­nem höchs­ten Wohle.

Indem ich mir die­ne, die­ne ich auch allen ande­ren. Ich die­ne dem Leben, das ich bin.

Hier und heu­te ent­schei­de mich für die höchs­te Lie­be, zu mei­nem Woh­le und zum Woh­le aller.

Ich stel­le mich kom­plett dem Leben zur Ver­fü­gung, dem Leben, das ich bin. Mei­ne See­le geht vor­an. Sie kennt den Weg.
Ich ent­schei­de mich dafür, dass in jedem Moment, das durch mich in die Welt flie­ßen darf, was durch mich in die Welt möchte.
Durch mich erfährt sich das Leben selbst und ich stel­le mich bereit­wil­lig zur Ver­fü­gung, mit allem, was mich ausmacht.
Ich ent­schei­de mich, die oder der zu sein, als die oder der ich gedacht bin.
Ich erschaf­fe aus mir her­aus das, was der gött­li­chen Ord­nung ent­spricht, der höchs­ten Lie­be, dem Plan mei­ner See­le und des gro­ßen Ganzen.
Ich erhe­be mich selbst in mei­ne Grö­ße, ich neh­me sie bereit­wil­lig an, neh­me mei­nen Platz als Schöp­fer und Gestal­ter wie­der ein und füh­re ab sofort jeden Tag mehr und mehr ein selbst­be­stimm­tes Leben.

Ich bin genug. Ich bin genug. Ich bin genug.

Und so ist es.