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Der Sep­tem­ber: Monat der Materie

Ele­men­te: sta­bi­le, mehr­fa­che, alles hal­ten­de Erde (Haupt­re­gis­seu­rin) eint sich mit den übri­gen Ele­men­ten in allen Facetten

Himm­li­scher Segens-Regen! Gött­li­cher Segens-Regen für alle, die glau­ben, die um den ewi­gen Kreis­lauf (wie­der) wis­sen und damit ihre eige­ne, unsterb­li­che, wei­se See­le ehr­fürch­tig anerkennen!

Es wird sein, als schüt­te das Himm­li­sche über der gelieb­ten Erde, dem Her­zen des einen Uni­ver­sums (wie gesagt wird), in dem wir alle zu Gast sein dür­fen, mit jedem Son­nen­auf­gang Gold, mit jedem Son­nen­un­ter- und Mond­auf­gang Sil­ber über allem aus!

Fest steht, dass bei­de Wel­ten – die Sicht­ba­re und die Unsicht­ba­re, die mate­ri­el­le und die geis­ti­ge –, wie ein für ein­an­der bestimm­tes Paar Hand in Hand durch das Erden­sein füh­ren. Dies ist bit­te ener­ge­tisch, als die unglaub­li­che, aber total real exis­tie­ren­de Chan­cen­viel­falt des Mona­tes zu ver­ste­hen! Es liegt bei jedem selbst, was davon „genom­men“, was dar­aus erschaf­fen, begrif­fen, igno­riert, gelas­sen wird.

Spi­ri­tu­el­ler Impuls: „Bestim­men“ wird das letzt­lich die bei jedem erlang­te, akti­ve Bewusstseinsebene.

Die geis­ti­ge Welt über­mit­tel­te u. a. in der letz­ten Vollmondbotschaft:
„Wie wäre es, mach­test du dir zur neu­en Gewohn­heit, am Mor­gen zuerst dich selbst anzu­lä­cheln? Wie wäre es, wenn du beschlös­sest, acht­sa­mer auf dei­ne Emp­fin­dun­gen zu schau­en? Wie wäre da ein kla­res NEIN, wo ein JA dich ledig­lich ver­pflich­te­te, ver­strick­te? Emp­fan­ge den hei­li­gen Segen …“ (voll­stän­di­ge Voll­mond­bot­schaft jeder­zeit abruf­bar)

Monats-Kurz­te­le­gramm:

Abso­lut alles, was zur „Mate­rie“ an sich zählt, bis zum win­zigs­ten Detail (das manch­mal das Züng­lein an der Waa­ge sein kann), ist an der Reihe!

Alles, was sicht­bar, was ver­nunft­be­herrscht, logisch, ratio­nal, erklär­bar, nach­weis­bar ist, steht vol­le vier Wochen unter dem aller­höchs­ten kos­mi­schen (Gold-)Licht. Alles wird von der geis­ti­gen Welt aus durch­leuch­tet, auf­ge­mischt, gedreht, auf sei­ne Bestands­fä­hig­keit geprüft. Unser lie­bes, treu­es Erd­müt­ter­chen ver­dient mehr Wür­di­gung, Auf­merk­sam­keit! Sie ver­sorgt alle Flei­ßi­gen, ver­hilft Jus­ti­tia zum „gerech­ten“ Urtei­len im alten Fahr­was­ser. Die bekann­ten und gewohn­ten Mus­ter schei­nen sich so rich­tig auf­zu­bre­zeln, von ihrer Macht zu kün­den. Es gibt viel zu tun! Wer die Zusam­men­hän­ge begreift, kann ver­ste­hen, dass Neu­es immer erst erste­hen kann, wenn Altes gelassen/​verstanden wird, die Ver­söh­nung damit ein­ge­tre­ten ist.

Es gilt, im Ver­trau­en, um Hie­si­ges und Zukünf­ti­ges zu blei­ben. Der ange­wand­te Adler­blick (Schwei­gen, Lau­schen, Sein, damit die inne­re Füh­rung len­ken kann) wird viel ent­schär­fen kön­nen. Die Betrach­tungs­wei­se des „klei­nen Man­nes“ allein wird Küm­mer­nis­se und Ner­ven­kit­zel bescheren.

Es wird tag­ein, tag­aus das indi­vi­du­el­le, inne­re Gleich­ge­wicht, die Gelas­sen­heit, eine kla­re Selbst-Wach­sam­keit benötigt.

Die natür­li­che Intui­ti­on mit dem „gesand­te himm­li­sche Zei­chen erken­nen und deu­ten kön­nen“ wird wie ein Zau­be­rer vie­les aus dem Schat­ten ins Licht stel­len können!

Die guten Geis­ter flüs­tern sin­gend in den mit­un­ter stür­mi­schen Wind: „Hab viel Selbst­ver­trau­en, las­se dein güti­ges, treu­es Herz atmen, lau­sche dem Bunt­specht, er klopft dir wohl­ge­son­nen Mut an den Bäu­men herbei!“

Ver­gan­ge­ne Hand­lun­gen kre­den­zen Resul­ta­te. Eine nie dage­we­se­ne ener­ge­ti­sche Rea­li­sie­rung fin­det statt. Wo es Ärger, Pro­ble­me, Umwe­ge, Hin­der­nis­se gibt, stimmt etwas nicht und bedarf der Überprüfung/​Änderung.

Spi­ri­tu­el­ler Impuls: Das geschieht immer in dem Lebens­be­reich, der am insta­bils­ten ist!

Spiritueller/​kosmischer Hin­ter­grund-Segen: Dadurch dür­fen selbst­ge­koch­te, bit­te­re „Sup­pen“ bis zum Herbsten­de „aus­ge­löf­felt“ wer­den; wer sich kör­per­lich über­las­tet hat, hat damit zumeist län­ger zu tun.

Spi­ri­tu­el­ler Tipp: Tra­ge die Ver­ant­wor­tung für das, was du denkst, tust, strebst! Wis­se, dass jeder – auch Kin­der – ihre Erfah­run­gen brau­chen und prü­fe mit Kopf und Herz, wo du dich lei­den­schaft­lich wegen einem „… das geht doch gar nicht!“ ein­mi­schen willst …

Posi­ti­ve, opti­mis­ti­sche Men­schen­kin­der wer­den von Glücks­sträh­nen und uner­war­te­ten Ange­bo­ten umzin­gelt. Sei­en die Sachen noch so kniff­lig: Es dreht sich immer zum Guten. Wo Licht ist, kann kein Schat­ten fal­len (beson­ders beim Denken/​Sprechen/​Urteilen).

Mie­se­pe­ter wer­den genau sol­ches ern­ten, erleben.

Spi­ri­tu­el­ler Impuls: Gedan­ken, wel­che herz­lich, dank­bar, freu­dig, fried­voll, auf­rich­tig, hin­ge­bungs­voll, zor­nig, wütend, ent­setzt, scho­ckiert, ver­blüfft und viel­leicht oben­drein mit Lei­den­schaft iri­siert durch das hüb­sche Köpf­chen sau­sen, die rea­li­sie­ren sich jetzt auf eine echt nie dage­we­se­ne Art und Weise!

Anmer­kung: Erwar­te bit­te kein 1:1, doch du kannst auf­merk­sam beob­ach­ten, was um dich pas­siert. Du wirst denn fest­stel­len kön­nen, dass du es selbst bist, der die wich­tigs­ten Fäden des Lebens in der Hand hat!

Spi­ri­tu­el­ler Impuls: Stich­wort „Acht­sam­keit!“
Bit­te beson­ders dar­auf ach­ten, was unter die Rubrik „selbst­er­fül­len­de Pro­phe­zei­ung“ fällt! Zum Bei­spiel etwas als gewiss Statt­fin­den­des vor dem Ereig­nen mit (so sind wir alt-geprägt) „ach, das wird doch sowie­so nichts“, „ach nee, ich doch nicht“, „du doch nicht“, „träu­me ruhig wei­ter“, „das schaffst du eh nie“, „frü­her erleb­te ich Schlim­mes, da las­se ich das jetzt bes­ser auch sein …“, „ach, das gibt’s doch gar nicht“ – usw. usf.

Es gibt hier für die­sen Monat kei­ne detail­lier­te ener­gie- bzw. schwin­gungs­tech­ni­sche Analyse!

Die Jah­res­ener­gie der vier­ten Meis­ter­zahl (44) gelangt mit dem Sep­tem­ber auf ihren Höhe­punkt. Das ist mit nichts Dage­we­se­nem zu vergleichen!

Für Inter­es­sier­te: Über die regie­ren­de „44“ setzt sich die „8“ – lege sie in Gedan­ken, dann ist es das Zei­chen der Unend­lich­keit! Hin­zu kommt ein dop­pelt fri­scher Wind, der immer mutig stimmt, der eine risi­ko­freu­di­ge, nutz­ba­re Licht­ener­gie erzeugt, oben­drein für aus­nahms­los alles Fort­dau­ern­de, für neue Mög­lich­kei­ten sorgt. Wow, was?!

Die gene­rel­le, alt­her­ge­brach­te Welt­ord­nung wird nach alter Manier wal­ten wol­len. Dort, wo zurück­lie­gend schon neu­es Bewusst­sein ein­ge­bracht wur­de, viel­leicht sogar herrscht, wird sie bre­chen, sich auf­bäu­men, uns ziem­lich herausfordern.

Opti­mis­mus mit Zuver­sicht flie­ßen aus dem Äther reich­lich, denn es ist wie ein stum­mer Kampf der Kräf­te! Lie­be gewinnt, braucht „nur“ mit­un­ter etwas länger …

Spi­ri­tu­el­ler Impuls: Anstatt „Kampf“ zum Bei­spiel Diplo­ma­tie, Koope­ra­ti­on, Gedan­ken­ma­gie, Güte, Barmherzigkeit.

Grund­sätz­lich sind das (wie­der) Wis­sen und die Inte­gra­ti­on in den per­sön­li­chen All­tag der real exis­tie­ren­den gött­li­chen Prin­zi­pi­en die Gewin­ner-Schlüs­sel, die nutz­ba­ren Joker!


Wer Inter­es­se an hilf­rei­chen Impul­sen spi­ri­tu­el­ler Art hat, kann die von mir sehr gern gegen einen klei­nen Obo­lus „maß­ge­schnei­dert“ bekom­men! Eine kur­ze Mail genügt, denn mei­ne Anbin­dung an die ewi­ge Quel­le IST.


Her­aus­ra­gen­de, beson­de­res schwin­gen­de Tage (und Nächte):

  • 2.9. Meis­ter­zahl 55 Der Wind schürt das Lei­den­schafts- und Mut-Feuer
    „Ich ent­schei­de mich für den Weg der Lie­be und dan­ke dir, mein Herz, für die Impul­se zum Han­deln oder Las­sen jewei­li­ger Vor­ha­ben! Ich erklä­re auch, dass ich für all mein Tun die Ver­ant­wor­tung tra­ge und dort, wo nicht weiß, was oder wann oder wie, dort bit­te ich um eure Hil­fe, ihr Engel!“
  • 3.9. Neu­mond Wun­der­vol­le Schwin­gun­gen, die pri­ma erden, rich­tig auf­ge­räumt und klar stim­men, urplötz­li­che Ant­wor­ten für gesuch­te Problemlösungen/​Fragen liefern
  • 7.9. Schöns­te Licht­kräf­te für Roman­tik, Zwei­sam­keit und Lie­bes­ge­flüs­ter und auch für Ver­ge­bung, für Fort­bil­dung, Grup­pen­er­fah­run­gen, star­ke (Selbst-)Erkenntnisse, Heilung
  • 13.9. Meis­ter­zahl 66 WAS IST bedin­gungs­lo­se LIEBE (für dich)?! Zei­ten­über­la­ge­rung, Hei­lung, Wun­der, Tra­gik und Erneue­run­gen, Fall und Auf­stieg, Begrü­ßung oder Abschied, je nach­dem, Musik will erklingen.
    Impuls: Das Har­te bricht, das Wei­che ist biegsam.
  • 16.9. Lie­be & Lei­den rei­chen sich der Hän­de! Fast wie ges­tern, doch ein Mehr an Salz & Pfef­fer! Poe­ten, Stimm­be­gna­de­te, Hand Musi­ker, Tän­zer, Lebens­künst­ler – seid geseg­net, seid geprie­sen, so tönt es vom Äther euch – bringt euch ein! Hei­lung, Ent­span­nung, Cha­os-Ent­wir­rung! Wun­der­fül­le war­tet, geho­ben zu wer­den, wofür aller­dings zuge­tra­ge­ne, unbe­kann­te Wege beschrit­ten sein wollen.
  • 18.9. Voll­mond-Emo­tio­nen! Hoch geflo­gen, tief gefal­len? Muss es nicht. Es wird geflüs­tert: „Bet­te dich won­nig in eine sanf­te, wei­che Wol­ke. Hab den vol­len Über­blick, wer­de ruhig. Schaue dir in Ruhe an, was du da alles am Start hast, stöhnst, bewäl­ti­gen zu müs­sen! Tipp: Kein Müs­sen und Sol­len, son­dern ein Dür­fen und Wol­len! WO stehst du? WAS glaubst du? Genau DAS wird wahr und genau das kannst DU, ja DU ändern!
  • 22.9. Ein­zig­ar­ti­ger Zau­ber­tag für feins­te Rein­heit, froh stim­men­de Ord­nung, für alle Küns­te – zum Feu­ern, Dan­ken, SEIN!
  • 23.9. Herbst-Äquin­ox! Gro­ßes Erd­mut­ter­dan­kes­fest ! Feu­er & Was­ser, mys­te­riö­se Ereig­nis­se, Tor­öff­nun­gen, Tor­schlie­ßun­gen, Hoch­zeits­glo­cken, spi­ri­tu­el­le Wei­hen, Emp­fang & Abschied, alles IST mög­lich – das geht hin­ein in den 24.9., der auf sei­nem Höhe­punkt des mit­tags ima­gi­när zwi­schen Him­mel und Erde ein neu­es Lie­bes­band für die Men­schen und alles Beseel­te akti­viert! Bedeu­tet u. a. deut­lich bewuss­te­res Lie­ben & Leben und Tei­len und ein­an­der Zu – oder Abwenden!

Spi­ri­tu­el­ler Tipp: Für den 27.9. bis 30.9. die sen­si­bels­te Mate­rie, das lie­be GELD beden­ken, len­ken, visua­li­sie­ren, ein­la­den, tei­len, tauschen …

Impuls: Flat­tert eine uner­war­tet gro­ße Rech­nung her­ein oder du hast sie ver­ges­sen, dann stöh­ne bit­te nicht, son­dern atme tief durch. Denk oder sage oder schreib es auf, um es auf direkt die Rech­nung zu legen: „Dan­ke, lie­bes Geld, dass du jetzt so reich­lich zu mir fließt! Dan­ke, dass die­se Rech­nung genau recht­zei­tig begli­chen ist!“ Erin­ne­rung: Sei erfin­de­risch, wen­de posi­ti­ve Wor­te und Gedan­ken an, dann wider­fährt dir nichts Böses!