Magie karmischer Zahlen-Deutung
Wer an einem solchen Tag geboren ist, wird im Leben etwas aus anderer Zeit zu vollenden oder korrigieren haben. Es ist der Seele Plan, wofür der Mensch alle nötigen Fähigkeiten und Anlagen besitzt! Generell fordern diese Tage immer besondere Wahrhaftigkeit, Achtsamkeit und Fleiß! Und: ALLE karmischen Zahlen/Energien deuten, wenn Du mit ihnen „Bekanntschaft“ machst, darauf, dass Du dich gerade enorm entfaltest (Persönlichkeit).
13
Bedeutet „Tod“ und Wandel des Denkens: verändertes, höheres Bewusstsein.
Die „13“ birgt Abschied und Neubeginn, Ende und Anfang. „Tod“ bedeutet hier „Wiedergeburt, Erneuerung, höhere Einsicht“. Es gilt der Test in Tüchtigkeit und Ausdauer.
14
Bedeutet Verlust vor Eigentum, Test der Ausdauer und Beständigkeit.
Ist der Mensch ohne Mitgefühl, wird er Hab und Gut verlieren müssen. Die „14“ zwingt über das emotional Erlebte, Demut vor sich selbst, vor Gott, den Menschen, der Natur zu entwickeln und Extreme zu vermeiden. Es schwingt die Gefahr, berufliche Verluste oder einen großen Fehlschlag erleiden zu müssen. Allerdings NUR, wenn man auf Kosten anderer oder aus Bequemlichkeit, Faulheit handelt.
16
Bedeutet „Untergang“, Verzicht auf die Welt des Materiellen.
Die „16“ symbolisiert die Vernichtung des falschen Stolzes und der Eitelkeit im Menschen. Es gilt zu lernen, was das wahre Wesen der Willenskraft ist und man wird gedrängt, zu lernen, dass materielle Dinge nicht allein Glück bringen. Ungewöhnliche Missgeschicke, Unfälle, Schande, Verleumdung, Verrat, Intrige, Falschheit deuten darauf.
Betroffene hatten in einem früherem Leben eine unrechtmäßige Liebesbeziehung. Es wird nun hier eine Tragödie geliefert, um das „Früher“ auszugleichen! Es geht generell um Selbstlosigkeit im Sinne von Glaube an die existierende geistige Welt. Im Wissen und Anerkennen darum – und zuerst um die eigene Seele – lösen sich die Dinge!
19
Bedeutet „Sonne und Wiedervereinigung“, die lebendige Kraft und ein Test der Ausdauer
Die „19“ lehrt, nicht herrisch zu sein und Toleranz zu üben, sich hinten an zu stellen, und zwar freiwillig und aus Liebe. Es gilt, so lange Fehlschläge und Pechsträhnen erleben zu müssen, bis man bereit ist, selbst zu handeln, gern zu verzichten und sich doch richtig und gut damit zu fühlen. Man bekommt vom Leben, was man hinein gibt. In einem früheren Leben wurde unrechtmäßig etwas genommen, was jetzt zurückgefordert wird! Es ist immer mit einer Charakterschwäche verknüpft, die es jetzt zu erkennen und über das Leben selbst zu überwinden gilt. Am häufigsten findet der Ausgleich über eine verlorene/unglückliche Liebe oder verlorenes Geld statt, danach warten Erfüllung, Liebe, Glückseligkeit!