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Der hei­li­ge inne­re Raum/​Ort

Es ist kein Raum, es ist kein Ort – es ist das ewi­ge Ter­rain, wel­ches die See­le, die in dir wohnt, immer dabei und qua­si mit­ge­bracht hat!

Wer die­sen ein­zig­ar­ti­gen Zugang (wie­der) fin­det, wird abso­lut alles meis­tern kön­nen! Wer begrif­fen hat, dass all Ding zwei „Sei­ten“ besitzt, dass es die mate­ri­el­le und die imma­te­ri­el­le Welt gibt, dass sich die bei­den ein­an­der zwin­gend natur­ge­mäß bedin­gen, der ist dazu befä­higt! Wer zudem begrif­fen hat, dass kein Lebe­we­sen ohne eine See­le zu exis­tie­ren ver­mag – und sei sie noch so win­zig, noch so nie­der im Schwin­gen –, der ist dazu befähigt!

Wis­se, dass der hei­li­ge inne­re Raum/​Ort kein spi­ri­tu­el­les Geha­be, kei­ne mensch­lich erfun­de­ne tol­le Metho­dik, son­dern eine groß­ar­ti­ge gött­li­che Gabe, eine bril­lan­te uralte Fähig­keit ist, die genutzt sein kann/​möchte, um das jet­zi­ge Leben heil, uner­schüt­ter­lich, glück­haft, erfolg­reich, fül­lig vol­ler Lie­be gestal­ten, erle­ben, meis­tern zu kön­nen. Nicht zuletzt ist dies auch im Sin­ne des ewi­gen, natür­li­chen Kreis­lau­fes zu begrei­fen, denn bist Du in dei­nem Hei­lig­tum, dann befin­dest Du dich in den Sphä­ren außer­halb der flie­ßen­den Zeit, kannst den gro­ßen Über­blick gewin­nen, um die flie­ßen­de Zeit (Erden-Sein) positiv/​von höchst­mög­lichs­ter Ebe­ne aus unter höchst­prä­gnan­te Beein­flus­sung zu neh­men. Das Schöns­te: Du brauchst nicht mehr zu tun als zu lau­schen, zu beob­ach­ten, zu sein, denn dei­ne See­le, dein Spi­rit wal­tet hier!

Zur Akti­vie­rung wird die Erin­ne­rung dar­an als ers­tes über den Ver­stand ganz bewusst, ganz gezielt, vor­be­rei­tet, eingeleitet:

  1. Lege fest, was an dei­nem hei­li­gen Ort/​Raum (was du dazu sagst, ist rich­tig) zu sein hat. Lass dir Zeit! Lass dei­ne Krea­ti­vi­tät wal­ten. Träu­me, stel­le dir alles vor, füge dazu, neh­me weg, sor­tie­re und spie­le solan­ge, bis es dir voll­kom­men gefällt. Soll­test du doch etwas Wich­ti­ges ver­ges­sen, was dort hin­ge­hört, wird es dei­ne See­le von selbst hin­zu­fü­gen, wenn du eintrittst!
  2. Es hat hier nichts, was men­sche­n­er­schaf­fen ist, zu sein! Es wol­len alle Ele­men­te mit grenz­frei­er Vor­stel­lungs­kraft in Fan­ta­sie – erson­ne­ner Far­be, Gestalt, Form, Grö­ße – kre­iert werden!
  3. Erdenke dir einen See, ein Meer, ein Gewäs­ser nach dei­nem Geschmack für das Ele­ment Was­ser, wel­ches den gro­ßen Geist sym­bo­li­siert. Dort wirst Du sit­zen kön­nen, wenn Ant­wor­ten gesucht, Frie­de gewollt ist. Oft­mals blub­bert das Was­ser dun­kel, wenn real Kum­mer herrscht, oft­mals kommt auch aus dem Was­ser ein Wesen her­auf, um etwas zu verkünden/​zu zei­gen. Füge dir gern einen gro­ßen bun­ten Was­ser­fall hin­zu, unter den Du dich stel­len kannst, wann immer Du möch­test, um dich wie­der auf­zu­la­den, denn er spru­delt ein­fach nur reins­te kos­mi­sche Licht-Energie!
  4. Erdenke dir ein Fleck­chen lie­be, gel­be, brau­ne, grü­ne, schö­ne Erde mit Wie­se, Sand, Feld, Kie­sel­stei­nen, wie immer es dich beglückt, erfreut. Lass eine gro­ße Wei­te erste­hen, wo am Ende allein der Hori­zont zu sehen ist, wo Erde und Him­mel sich küssen.
  5. Erdenke das Ele­ment Luft: Es wird über den grund­sätz­lich wol­ken­lo­sen, blau­en Him­mel symbolisiert/​erschaffen, der alles über­spannt, was du dir erdacht!
  6. Erdenke dir ein Feu­er nach dei­nem Geschmack, wel­ches irgend­wo fein plat­ziert dau­er­haft lodert, wenn Du es besuchst. Es kann sei­ne Far­ben wech­seln, wis­se dar­um. Es wird dich immer heil­sam von Aus­ge­dien­tem erlö­sen, begibst Du dich hin­ein. Es wird dich stär­ken, dei­ne Krea­ti­vi­tät und Lei­den­schaft beflügeln/​erneuern, dir viel­leicht sogar zei­gen, wonach du gera­de suchst!
  7. Erdenke dir Ber­ge oder Hügel, wenn Du Lust hast. Dort kannst du hoch oben ste­hen und in die Wei­te wie ein Adler bli­cken, wenn dir die Klar­heit gerad fehlt. Ja, du kannst sogar selbst zum Vogel wer­den und los­flie­gen, um dir etwas anschauen!
  8. Erdenke dir abschlie­ßend Bäu­me, Sträu­cher, Blu­men für das Ele­ment Holz, damit die schöns­te Schön­heit die­ser Erdenku­gel mit dabei ist, dich stets beglückt, beru­higt, betört, gebor­gen hält!
  9. Erdenke dir Mine­ra­li­en­grup­pen, Edel­stei­ne, Tie­re, wenn es dir gefällt!
  10. Abschlie­ßend posi­tio­nierst du alles Erdach­te solan­ge, bis es für dich stim­mig und abso­lut per­fekt ist! Dein Herz wird dabei pochen und dir das Signal geben, dass es ein­ver­stan­den ist!
  11. Nun kann es los­ge­hen: Schaf­fe dir ein stör­frei­es Umfeld, mit oder ohne Musik. Schlie­ße dei­ne Augen, sei ruhig und atme solan­ge tief ein und aus, bis dein Herz deut­lich zu spü­ren ist. Nichts ist jetzt wich­ti­ger als du! Dann keh­re ein in dei­nen hei­li­gen inne­ren Raum/​Ort! Viel­leicht hast Du dir einen fei­nen, sich durch die Natur schlän­geln­den Weg dahin zum ein­stim­men erdacht … Set­ze, stel­le dich dort­hin, wo du möch­test und schaue, was geschieht … beob­ach­te, lau­sche, füh­le, sieh mit dei­nem inne­ren Auge, ach­te auf dein Herz … oh, es wird sich rie­sig freu­en (wie dei­ne See­le), lass dich überraschen!

Tipp/​Vorschlag: Um (wie­der) in die Übung zu kom­men, die dei­ne See­le kennt, so lan­ge sie exis­tiert, du aber erst jetzt wie­der damit beginnst, umzugehen/​es für dein jetzt rea­les Leben nut­zen möchtest/​kannst, bie­te ich dir herz­lich gern an, mich zu kon­tak­tie­ren, damit ich dir alles, was mög­lich sein kann, ver­ständ­lich in Erin­ne­rung bringe.

Ich wün­sche dir für dich all die parat ste­hen­den Wun­der, die da auf dich war­ten, um in dei­ne rea­le Welt ein­ge­la­den und/​oder hin­ein­zu­kom­men! „Alles ist Energie“ …

Impuls: Die Schwin­gun­gen unse­rer Erde sind so hoch, so dicht wie nie – sie sind es, die es wie­der ermög­li­chen, mit­tels Gedan­ken- und Visua­li­sie­rungs­kraft direkt und ganz gezielt posi­ti­ven Ein­fluss auf die gesam­te Mate­rie an sich neh­men zu können!