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Der März – (Liebes-)Monat sich vereinender/​auszugleichender Gegensätze

Ele­men­te: Erde mit Was­ser; auch: Ver­nunft, natür­li­che Grenz-Aner­ken­nung, ange­wand­te Intuition

Far­ben: Grün, Tür­kis, Gelb, Schwarz & Weiß; hilf­rei­ches Kraft­tier: Specht (Her­zen­s­öff­ner)

Die geis­ti­ge Welt sagt: Du bist Lie­be! Und, bist du Lie­be, dann hast du Ver­trau­en! Fehlt das Ver­trau­en, weil Angst und Zwei­fel bei dir sind, dann hilft es nichts, sie zu ver­ber­gen! Das Leben erin­nert dich jetzt deut­lich, dass du eine hei­li­ge, ers­te Pflicht dir selbst gegen­über ver­spra­chest, bevor du gekom­men bist: Dir lie­be­voll, für­sorg­lich, acht­sam und wohl­ge­son­nen zu sein, egal, was geschieht! Sei mit dem, was der Monat bringt, was du initi­ierst und strebst, einverstanden. 

Es ist, als wür­den wir mit himm­li­schen Pau­ken und Trom­pe­ten, dem süßes­ten Engels­ge­sang, hin­ein­ge­schickt in eines der gött­li­chen Prin­zi­pi­en. Des Men­schen Zurück­er­in­ne­rung an sich selbst, an sei­ne hei­li­gen, natür­li­chen Fähig­kei­ten – sie hat begonnen.

All Ding besitzt Pol und Gegenpol

In alle und vor­weg in Zwei­er-Bezie­hun­gen kommt neu­er Wind, neu­es Feu­er, neu­es Was­ser, auch neue, frucht­ba­re Erde – das per­sön­li­che Beja­hen ist der ers­te Schritt hin zum beschwing­te­ren Sein.

Am 21.3.24 ist Früh­lings­äquin­ox! Das Jahr steigt sicht­bar her­auf. Es packt lang­sam, aber zuver­läs­sig alles aus, was es uns mit­ge­bracht hat! Der Kurs ist schon erkennt­lich. Des „Dra­chen“ (der Regent) Slo­gan liegt in der Luft: „Wer anpackt, Mut und Selbst­be­haup­tung, dazu noch Fair­ness mit Fleiß an den Tag zu legen weiß, der wird lachen und gewin­nen!“ Das Leben wird mit dem, was geschieht, sehr, sehr deut­lich auf­zei­gen, wo wer so steht. Die Kunst ist, den tie­fe­ren Sinn hin­ter den Ereig­nis­sen erken­nen zu kön­nen. Bist du Opfer oder bist du Täter?! Wel­che Rol­le hast du auf der Büh­ne dei­nes Lebens inne, wel­che möch­test du besetzen?

Jetzt KANN alles auf DEN Kurs gebracht wer­den! Nur Mut, nur zu! Vor­her haben alle „Bau­stel­len“ auf­ge­räumt zu sein. Wo Ände­rung mög­lich ist, dort knis­tert es gewal­tig zum Erken­nen und zum Han­deln (was öfter sogar zwangs­läu­fig daherkommt).

Bezie­hun­gen: Har­mo­nie, Auf­rich­tig­keit, Ver­voll­komm­nung, Vereinigung!

Selbst­ma­gie-Tipp: Gedan­ken­ma­gie – Herz­band aktivieren.

Wer sich jetzt begeg­net, ver­liebt, zusam­men­tut, darf auf Bestän­dig­keit hof­fen! Wer jetzt sei­ne eige­nen Wahr­hei­ten „bezie­hungs­tech­nisch“ erkennt und dazu offen steht, darf mit gro­ßen, wun­der­sa­men, beflü­geln­den, glück­se­lig stim­men­den Wun­dern rechnen! 

Die all­ge­mei­ne zwi­schen­mensch­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on, hei­li­ges Fun­da­ment der Ver­stän­di­gung, ist beängs­ti­gend geschrumpft. Die geis­ti­ge Welt sagt: „… natür­li­che Defor­mie­rung, gewor­de­ne Ent­kom­mu­ni­zie­rung …“. Ärger­li­che Umstän­de, unge­woll­te Ereig­nis­se, plötz­li­che Kri­sen, ver­zwick­te Situa­tio­nen, depres­siv machen­de Miss­ver­ständ­nis­se rufen wie eine Art Zwang zur Kehrt­wen­de, zur Besin­nung und zum Umschwen­ken. Die neue Art respekt­vol­ler, herz­li­cher, bedach­ter Begeg­nung will kol­lek­tiv geheilt, geho­ben, gebo­ren wer­den; der März ist der Auslöser.

Selbst­ma­gie-Tipp: Schneck­li­ches Tem­po wirkt Wun­der – ver­su­che dich, so sagen die guten Geis­ter. Ste­he, wenn du stehst; gehe, wenn du gehst; sit­ze, wenn du sitzt; beob­ach­te dich, ver­su­che dich.

Beruf/​Job: Zau­ber­wort Fleiß! Wer beruf­lich aus der bekann­ten „Müh­le“ aus­stei­gen möch­te, kann sich inner­lich lang­sam bereit­ma­chen (bes­tens Ende April, Mai, Juni, Okto­ber). Ein sol­cher Schritt ver­langt abso­lu­te Klar­heit. Im (Selbst-)Vertrauen liegt der Voll­tref­fer mit Gewinn­chan­cen, mit­nich­ten in Über­ei­le oder Kurz­schluss­re­ak­ti­on. Oft kommt es anders, als gewollt.

Das lie­be Geld ver­langt nach neu­en Gewohn­hei­ten! Wer möch­te nicht viel davon haben?! Da die Dich­te der Schwin­gun­gen gene­rell Wun­der­sa­mes zu bewerk­stel­li­gen weiß, stim­me mit ein, visua­li­sie­re, träu­me, gebe es gern, über­le­ge, wofür du es tauschst; sei dem lie­ben Gel­de zuge­tan (es kann nichts dafür, wenn es dir fehlt). Selbst­ma­gie-Tipp: Beim Aus­ge­ben still dafür dan­ken, es still herz­lich ein­la­den, damit es flugs reich­lich zu dir zurückfließe.

Wer gern gibt, wird reich­lich emp­fan­gen. Wer geizt, es ängst­lich fest­hält, schip­pert an eini­gen ech­ten Freu­den vor­bei, die damit ver­bun­den sind. Wer stiehlt, wird bestoh­len. Wer heu­chelt, schwin­delt, wird sel­bi­ges woan­ders bit­ter wie­der­erle­ben. Mit­läu­fer, Groß­mäu­ler, Bes­ser­wis­ser – alles „Leh­rer“, die vom Eige­nen ablen­ken und als sol­che erkannt sein wollen!

Viel Bun­tes, viel Span­nung, viel Freu­de, viel Ärger kommt auf – auch hier gilt: Bist du Opfer, bist du Täter? Selbst­ma­gie-Tipp: Der ers­te Schritt ist immer der Gedanke!

Kon­kur­renz­den­ken, Eifer­süch­te­lei­en, über­tünch­te Ängs­te – alles wird unter­ein­an­der irgend­wie „geschnappt“, um genau das ins ein­zel­ne Leben zu wer­fen, was noch immer regie­ren­den unnö­ti­gen Stur­kopf, alten Trotz, maro­de gewor­de­ne, uralte Ver­let­zung auf­mischt. Ein ad acta legen, ein Las­sen, ein Begrei­fen, ein Erlau­ben sind für die betö­ren­de neue Musik, herr­li­chen Far­ben und den ange­sag­ten, neu­en Begeis­te­rungs­schwung Pflicht.

Intui­ti­on, Tief­sinn, Fein­sinn – sie sind die Erfolg brin­gen­den Fun­kel-Gesel­len. Blei­be hoff­nungs­be­seelt, gib das wei­ter, erken­ne die himm­li­schen Hin­wei­se, die dir Erleich­te­rung bieten.

Sta­gna­ti­on, Destruk­ti­vi­tät, Miss­erfolg wer­den die­sen Monat gna­den­los ans Licht gezerrt. Selbst­ma­gie-Tipp: Weni­ger mit Ver­nunft als viel mehr mit Gefühl, mit Intui­ti­on, über offe­nen Austausch!

Spi­ri­tua­li­tät: NUR ein sta­bi­les, gutes, rei­nes mate­ri­el­les Fun­da­ment gestat­tet es, die Magie, die uns schon zugän­gig gewor­den ist, licht- und gewinn­brin­gend ein­zu­set­zen. Fort­bil­dung im Sin­ne von „mit­ein­an­der aus­tau­schen“ ist im Märzen eine rich­tig, rich­tig frucht­brin­gen­de, höchst inspi­ra­ti­ve Sache. Eben­so wun­der­voll für Fort­bil­dun­gen, Team-Semi­na­re etc..

Selbst­ma­gie-Tipp: Wenn etwas schwie­rig wird, bit­te „aus­stei­gen“. Musik klärt auf­ge­wir­bel­te Gemü­ter; um sich selbst dre­hen, tan­zen, das legt schla­fen­de Lebens­kräf­te frei; es erdet wie­der, beru­higt. Umar­me innig einen Baum, er spen­det Kraft und Frie­de, bedankt sich so für dei­nen lie­ben Besuch. Die Kin­der: Ihnen zuzu­schau­en, hilft schon, etwas Leich­tig­keit her­ein­zu­las­sen; mit ihnen spie­len, ihnen lau­schen, sie befra­gen – das ist beflü­gelnd, ach­te ein­mal dar­auf. Die Zünd­fun­ken­ster­ne für Ein­falls­reich­tum, freund­li­che­res Den­ken, posi­ti­ve­res Agie­ren – sie kom­men vor­zugs­wei­se von Kind, Natur, Tier.

Gesund­heit – Gesund­heit ist Lie­be, krän­kelt etwas an/​in dir, ist die Selbst­lie­be unterbrochen …

Wir haben alle in die Wie­ge gelegt bekom­men, viel, viel mehr Ver­ant­wor­tung für unser Heil-Sein in eige­ner Regie über­neh­men zu kön­nen! Es ist bloß in Ver­ges­sen­heit geraten.

Was du z. B. in dich hin­ein­gibst, hat sei­ne Aus­wir­kun­gen, immer und irgend­wann – was dar­aus resul­tiert, folgt, trägt jeder für sich indi­vi­du­ell. Kein eins­ti­ger Rat­ge­ber, kein Arzt, nie­mand anders über­nimmt das. Es ist mög­lich, den Kör­per selbst hei­len zu kön­nen. Was es dafür braucht? U. a. das wache Bewusst­sein um Herz und See­le und um den real sei­en­den Wel­ten-Bund, ech­tes Selbst­ver­trau­en, Geduld und den wahr­li­chen Rhyth­mus, der dem Kör­per gut tut.

Wir sind in eine Ver­bun­den­heit ein­ge­tre­ten, die vor­her inak­tiv gewe­sen ist (Schwin­gungs­dich­te). Stel­len wir uns einen stil­len See vor, in den die Regen­trop­fen fal­len. Sie ver­ei­nen sich tan­zend, oder? So ist es mit uns ähn­lich! Gehst du unter Men­schen, eint sich dei­ne Ener­gie (Aura) mit denen, die um dich sind. Wer ein hohes Ener­gie­feld trägt, gibt dem Gerin­ge­ren von sich ab; wer wenig besitzt, mopst sich qua­si was vom Höhe­ren. Her­zens-Ver­bin­dun­gen bestehen über Kon­ti­nen­te hin­weg! Ist wer Lie­bes in der Fer­ne, kommt dort an, was du von Her­zen hin denkst. Umso zuge­ta­ner die Her­zen ein­an­der sind, des­to prä­zi­ser klappt das.

So kommt es, dass wir, ohne es zu wis­sen oder gar bewusst zu wol­len, für ande­re mit­tra­gen, aus­glei­chen, hei­len. Dafür gibt es kein Pro­to­koll. See­len, die dahin­ter­ste­cken, ver­fol­gen hin­ge­bungs­vol­les Lie­ben. Die Demut wird wiederbelebt.

Erin­ne­rung: Wo du heu­te für irgend­je­man­den etwas weg­trägst, mit trans­for­mierst und mög­li­cher­wei­se lei­dest, ohne es defi­nie­ren zu kön­nen – beden­ke, dass der­je­ni­ge in ande­rer Zeit, an ande­rem Ort, in ande­rem Kör­per für dich Ähn­li­ches getan hat! See­len sind Lie­be! Die Lie­be ist fair und gerecht! Die Lie­be fragt nicht um Erlaub­nis, wenn sie irgend­wo etwas Gutes tun kann, sie tut!

Selbst­ma­gie-Tipp: Fin­de dei­nen Rhyth­mus und fol­ge ihm in der Abfol­ge der zu erle­di­gen­den Auf­ga­ben. Es klappt nichts mehr wie gewohnt. Die Sin­ne bedür­fen alle­samt immer ihres Aus­gleichs! Schlaf allein genügt nicht mehr. Ernäh­re dich „anstän­dig“, gestat­te dir ange­mes­se­ne Aus­zei­ten vom Tru­bel, pfle­ge dei­nen Gedan­ken­gar­ten, beden­ke, dass du der ein­zi­ge Mensch bist, vor dem du nicht weg­lau­fen kannst – Grund, dich lieb­zu­ha­ben, dir gut zu sein!

Schutz­ma­gie ist aktu­ell, sich vor einem Aus­flug in die bun­te Welt ein gol­de­nes Gewand „anzu­zie­hen“. Es ist natür­lich unsicht­bar (z. B. Kat­zen sehen das). Visua­li­sie­re es dir von der Haar­wur­zel bis zur Fuß­ze­he. Das so magisch auf­ge­bau­te Ener­gie­schutz­feld löst sich erst mit Was­ser wie­der auf. Dies ist uns über­mit­tel­tes Urwissen!

Lek­tü­re: Von Maria Tre­ben „Gesund­heit aus der Apo­the­ke Got­tes“, von Hil­de­gard v. Bin­gen „Natur­apo­the­ke“ – unse­re hei­li­ge Erd­mut­ter bringt sehr viel her­vor, was wir sehr gut gebrau­chen können!

Her­aus­ra­gen­de, chan­cen- und acht­sam­keits­ru­fen­de Tage (ener­ge­tisch):

1.3. Herr­lich beschwing­te Energien!

3.3. Kom­mu­ni­ka­ti­on, alles mög­lich – Gedan­ken-Magie & Wort­ge­wandt­heit nutzen!

6.3. Lie­bes­ge­flüs­ter … Herz­li­cher Dienst, Dank­bar­keit & Fürsorge!

8.3. Höhen­flü­ge brau­chen ein sta­bi­les Fun­da­ment; gro­ße Träu­me, tol­le Möglichkeiten!

9.3. Amors Pfei­le tref­fen; Juch­hei, Lie­bes­spie­le, Beziehungsfarbreigen!

10.3. Neu­mond in den Gefühls­ge­fil­den – Lie­be, Zärt­lich­keit, Nost­al­gie und Ideenfülle!

13.3. Begna­de­ter kar­mi­scher Heil-Tag! Ord­nung, Klar­heit schaf­fen sind reich gesegnet!

17.3. Lei­den­schaft, die Glück­se­lig­keit erschafft! Lie­be, Lie­be, Liebe!

18.3. Wun­der­voll für Voll­endun­gen, für Beendigungen!

22.3. MZ 22 – Fleiß, Ord­nung, Wahr­heit, Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­heit, Geld­fluss, Erfolg!

23.3. Tief­tauch-Geschenk- Zeit für Innen­schau, Rück­zug, Licht­blit­ze, Erkenntnisse!

25.3. Voll­mond in den Gefühls­ge­fil­den – Lie­be, Zärt­lich­keit, Ver­ge­bung, Öffnungen!

29.3. MZ 77 – alles mög­lich, wirk­lich und wahr­haf­tig, brin­ge Innen mit Außen in Einklang!

31.3. Thea­ter, Poe­sie, Musik, Künst­ler­zeit, Lebensfreudezeit!